Freitag, 18. Mai 2012
Samstag, 26. November 2011
Montag, 21. November 2011
Donnerstag, 12. Mai 2011
Die Weisheit eines alten Mannes
in Alter Mann zeigte mir ein leeres Glas
und
füllte es mit großen Steinen.
Danach fragte
er mich,
ob dieses Glas voll sei.
Ich
stimmte
ihm zu.
Er nahm eine Schachtel mit
Kieselsteinen aus seiner Tasche und
schüttete
diese in das Glas.
Natürlich rollten sie in
die Zwischenräume.
Wieder fragte er mich, ob
das Glas nun voll sei.
Lächelnd sagte ich
ja.
Der Alte seinerseits nahm nun wieder eine
Schachtel. Diesmal war es Sand.
Er schüttete
diesen in das Glas und auch der verteilte
sich in den Zwischenräumen.
Nun sagte der
Alte Mann: "Ich möchte, dass du
erkennst, dass dieses Glas wie dein Leben
ist.
Die großen Steine sind die wichtigen
Dinge im Leben, wie zB.: deine Liebe, deine
Familie und deine Gesundheit, also Dinge,
die
wenn alle anderen wegfielen und nur du übrig
bleibst, dein Leben immer noch erfüllen
würden.
Die Kieselsteine sind andere,
wenigere wichtigere Dinge, wie zB. deine
Arbeit, dein Haus, dein Auto. Der Sand
symbolisiert die ganz kleinen Dinge im
Leben.
Wenn du den Sand zuerst in das Glas füllst,
bleibt kein Raum für die Kieselsteine und
die
großen Steine.
So ist es auch in deinem
Leben.
Wenn du all deine Energie für die
kleinen Dinge im Leben aufwendest, hast du
für die großen keine mehr. Achte daher immer
auf die wichtigen Dinge.
Nimm dir Zeit für
die Liebe und deine Familie, achte auf deine
Gesundheit, es wird noch genug Zeit geben
für
Arbeit, Haushalt usw... Achte zuerst auf die
großen Steine, denn sie sind es, die
wirklich
zählen...
der Rest ist nur Sand
und
füllte es mit großen Steinen.
Danach fragte
er mich,
ob dieses Glas voll sei.
Ich
stimmte
ihm zu.
Er nahm eine Schachtel mit
Kieselsteinen aus seiner Tasche und
schüttete
diese in das Glas.
Natürlich rollten sie in
die Zwischenräume.
Wieder fragte er mich, ob
das Glas nun voll sei.
Lächelnd sagte ich
ja.
Der Alte seinerseits nahm nun wieder eine
Schachtel. Diesmal war es Sand.
Er schüttete
diesen in das Glas und auch der verteilte
sich in den Zwischenräumen.
Nun sagte der
Alte Mann: "Ich möchte, dass du
erkennst, dass dieses Glas wie dein Leben
ist.
Die großen Steine sind die wichtigen
Dinge im Leben, wie zB.: deine Liebe, deine
Familie und deine Gesundheit, also Dinge,
die
wenn alle anderen wegfielen und nur du übrig
bleibst, dein Leben immer noch erfüllen
würden.
Die Kieselsteine sind andere,
wenigere wichtigere Dinge, wie zB. deine
Arbeit, dein Haus, dein Auto. Der Sand
symbolisiert die ganz kleinen Dinge im
Leben.
Wenn du den Sand zuerst in das Glas füllst,
bleibt kein Raum für die Kieselsteine und
die
großen Steine.
So ist es auch in deinem
Leben.
Wenn du all deine Energie für die
kleinen Dinge im Leben aufwendest, hast du
für die großen keine mehr. Achte daher immer
auf die wichtigen Dinge.
Nimm dir Zeit für
die Liebe und deine Familie, achte auf deine
Gesundheit, es wird noch genug Zeit geben
für
Arbeit, Haushalt usw... Achte zuerst auf die
großen Steine, denn sie sind es, die
wirklich
zählen...
der Rest ist nur Sand
Mittwoch, 16. März 2011
Dienstag, 11. Januar 2011
Lebensmotto´s
Das einzige, was man im Leben aufgeben sollte, ist ein Brief.
das dichteste Netz hat die meisten Löcher
Manchmal kann man seien Freiheit ganz einfach vergrößern: Man muss nur seine Ansprüche verkleinern.
Die Macht ist immer lieblos. Die Liebe ist selten machtlos.
In der Ehe kann man die Sorgen teilen, die man allein gar nicht hätte.
Wer den Preis kennt, muss den Wer noch lange nicht kennen.
Wer viel spricht, weiß oft nichts. Wer viel weiß, spricht oft nichts.
Der am meisten bestiegene Gipfel ist der der Dummheit.
Nur ein Gewissen, dass man nie benützt, bleibt immer rein.
Menschen sind wie Edelsteine: Man lernt sie am besten kennen, indem man sie aus der Fassung bringt.
Moralisten sind Menschen, die sich dort kratzen, wo es andere juckt.
Neid ist der Ärger über den Mangel an Gelegenheit zur Schadenfreude.
Wer nicht hat, was er liebt, muss noch lange nicht lieben, was er hat.
Die Schule des Lebens kennt keine Ferien.
Wer in einem Streit zuerst still ist, stammt aus gutem Hause.
Mit jeder Sprache, die du lernst, erwirbst du eine neue Seele.
Lieber einen Schoppen zuviel zahlen, als einen zuviel trinken.
Die Nacht ist die Mutter der Gedanken.
Wer die Männer verstehen will, studiere die Frauen.
Man kann den Wind nicht verbieten. Aber man kann Mühlen bauen.
Wirf deine alten Schuhe erst weg, wenn du neue hast.
Wenn die Freude im Zimmer ist, lauert die Sorge im Flur.
Wer der Geburt nicht entgangen ist, entgeht auch nicht dem Tode.
Die Wahrheit hat schlechte Kleider. Aber ein gutes Gesicht.
Auch wenn die Wahrheit manchmal niedersinkt, verliert sie nie ihre Leben.
Gott verkauf Weisheit für Arbeit und Leiden.
Ein Feind kann dir mehr Schlechtes tun, als neunundneunzig Freunde Gutes.
Besser mit Klugen in der Hölle als mit Narren im Paradies.
Große Bäume reißt der Sturm aus. Kleine biegt er nur.
Von jedem Platz der Erde aus führt ein Pfad zur Hölle.
Niemand ist so reich, dass er nicht seinen Nachbarn brauchte
Sitz nicht mit dem Hintern in zwei Kähnen gleichzeitig.
Für die Maus ist die Katze ein Löwe.
Lieber ein Nachbar über der Mauer, als ein Bruder über der See.
Willst du die Wahrheit wissen, sollst du nicht den Doktor fragen, sondern den, der krank war.
Wer hinter mehreren Hasen herläuft, fängt keinen.
Wenn der Wirt zu sehr gelobt wird, kippt er Wasser in den Wein.
Wenn die Maus zur Katze frech wird, ist ein Loch in der Nähe.
Wenn jeder befiehlt, gibt es niemanden, der gehorchen muss.
Ein Besuch macht immer Freude. Entweder beim Kommen oder beim Gehen.
Wer nicht tanzen kann, sagt, die Trommeln taugen nichts.
Erst wer den Weg verliert, lernt ihn kennen.
Es gibt nur einen Friedhof für arm und reich.
Gutes verkauft sich von selber, Schlechtes nur mühsam.
Kein Pfad führt zu Bäumen, die keine Früchte tragen.
Klugheit erwirbt man durch Narben.
Sag "ja" - Und du kürzt die Verhandlung ab.
Wer einem Weinenden Tränen abwischt, macht sich die Hände nass.
Zeige mit einem Finger auf andere und vier zeigen auf dich zurück.
Offene Hände machen mehr Freude als saubere Finger.
Ein Einäugiger dankt Gott, trifft er einen Blinden.
Es ist nicht der Dorn, der dich verletzt, Du selbst verletzt dich am Dorn.
Das Herz des Menschen und der Boden des Meeres sind gleich unergründlich.
Für jedes Problem gibt es zwei Anschauungen: die falsche und die meine.
Gibt das Ruder erst aus der Hand, wenn du das Boot an Land gebracht hast.
Liebe deine Großmutter, Ohne sie hättest du keine Mutter.
Tod und Mond haben eines gemeinsam: Keiner kennt ihre Rückseite.
Unkraut wächst auch auf dem besten Feld.
Wer sein Kind liebt, der schickt es auf Reisen.
Erst in der Wüste erkennst du, wie Wasser wirklich schmeckt.
Immer, wenn du einem anderen vergibst, machst du ihn schwächer und dich stärker.
Wer Großes schaffen will, muss durch viele Nächte wandern.
Je tiefer das Herz, desto höher der Gedanke.
Wer hungert, dem gibt von deinem Reis. Wer leidet, dem gibt von deinem Herzen.
Hast du keine Zeit, bist du ärmer als ein Bettler.
Ein guter Hirte schert seine Schafe. Aber er zieht ihnen nicht das Fell über die Ohren.
Je häufiger du fragst, wie weit es noch ist, desto länger wird dir der Weg erscheinen.
Die große Sonne, geht oft unter. Die kleinen Sterne leuchten immer.
Wenn du einen Weg verlierst, lernst du ihn kennen.
das dichteste Netz hat die meisten Löcher
Manchmal kann man seien Freiheit ganz einfach vergrößern: Man muss nur seine Ansprüche verkleinern.
Die Macht ist immer lieblos. Die Liebe ist selten machtlos.
In der Ehe kann man die Sorgen teilen, die man allein gar nicht hätte.
Wer den Preis kennt, muss den Wer noch lange nicht kennen.
Wer viel spricht, weiß oft nichts. Wer viel weiß, spricht oft nichts.
Der am meisten bestiegene Gipfel ist der der Dummheit.
Nur ein Gewissen, dass man nie benützt, bleibt immer rein.
Menschen sind wie Edelsteine: Man lernt sie am besten kennen, indem man sie aus der Fassung bringt.
Moralisten sind Menschen, die sich dort kratzen, wo es andere juckt.
Neid ist der Ärger über den Mangel an Gelegenheit zur Schadenfreude.
Wer nicht hat, was er liebt, muss noch lange nicht lieben, was er hat.
Die Schule des Lebens kennt keine Ferien.
Wer in einem Streit zuerst still ist, stammt aus gutem Hause.
Mit jeder Sprache, die du lernst, erwirbst du eine neue Seele.
Lieber einen Schoppen zuviel zahlen, als einen zuviel trinken.
Die Nacht ist die Mutter der Gedanken.
Wer die Männer verstehen will, studiere die Frauen.
Man kann den Wind nicht verbieten. Aber man kann Mühlen bauen.
Wirf deine alten Schuhe erst weg, wenn du neue hast.
Wenn die Freude im Zimmer ist, lauert die Sorge im Flur.
Wer der Geburt nicht entgangen ist, entgeht auch nicht dem Tode.
Die Wahrheit hat schlechte Kleider. Aber ein gutes Gesicht.
Auch wenn die Wahrheit manchmal niedersinkt, verliert sie nie ihre Leben.
Gott verkauf Weisheit für Arbeit und Leiden.
Ein Feind kann dir mehr Schlechtes tun, als neunundneunzig Freunde Gutes.
Besser mit Klugen in der Hölle als mit Narren im Paradies.
Große Bäume reißt der Sturm aus. Kleine biegt er nur.
Von jedem Platz der Erde aus führt ein Pfad zur Hölle.
Niemand ist so reich, dass er nicht seinen Nachbarn brauchte
Sitz nicht mit dem Hintern in zwei Kähnen gleichzeitig.
Für die Maus ist die Katze ein Löwe.
Lieber ein Nachbar über der Mauer, als ein Bruder über der See.
Willst du die Wahrheit wissen, sollst du nicht den Doktor fragen, sondern den, der krank war.
Wer hinter mehreren Hasen herläuft, fängt keinen.
Wenn der Wirt zu sehr gelobt wird, kippt er Wasser in den Wein.
Wenn die Maus zur Katze frech wird, ist ein Loch in der Nähe.
Wenn jeder befiehlt, gibt es niemanden, der gehorchen muss.
Ein Besuch macht immer Freude. Entweder beim Kommen oder beim Gehen.
Wer nicht tanzen kann, sagt, die Trommeln taugen nichts.
Erst wer den Weg verliert, lernt ihn kennen.
Es gibt nur einen Friedhof für arm und reich.
Gutes verkauft sich von selber, Schlechtes nur mühsam.
Kein Pfad führt zu Bäumen, die keine Früchte tragen.
Klugheit erwirbt man durch Narben.
Sag "ja" - Und du kürzt die Verhandlung ab.
Wer einem Weinenden Tränen abwischt, macht sich die Hände nass.
Zeige mit einem Finger auf andere und vier zeigen auf dich zurück.
Offene Hände machen mehr Freude als saubere Finger.
Ein Einäugiger dankt Gott, trifft er einen Blinden.
Es ist nicht der Dorn, der dich verletzt, Du selbst verletzt dich am Dorn.
Das Herz des Menschen und der Boden des Meeres sind gleich unergründlich.
Für jedes Problem gibt es zwei Anschauungen: die falsche und die meine.
Gibt das Ruder erst aus der Hand, wenn du das Boot an Land gebracht hast.
Liebe deine Großmutter, Ohne sie hättest du keine Mutter.
Tod und Mond haben eines gemeinsam: Keiner kennt ihre Rückseite.
Unkraut wächst auch auf dem besten Feld.
Wer sein Kind liebt, der schickt es auf Reisen.
Erst in der Wüste erkennst du, wie Wasser wirklich schmeckt.
Immer, wenn du einem anderen vergibst, machst du ihn schwächer und dich stärker.
Wer Großes schaffen will, muss durch viele Nächte wandern.
Je tiefer das Herz, desto höher der Gedanke.
Wer hungert, dem gibt von deinem Reis. Wer leidet, dem gibt von deinem Herzen.
Hast du keine Zeit, bist du ärmer als ein Bettler.
Ein guter Hirte schert seine Schafe. Aber er zieht ihnen nicht das Fell über die Ohren.
Je häufiger du fragst, wie weit es noch ist, desto länger wird dir der Weg erscheinen.
Die große Sonne, geht oft unter. Die kleinen Sterne leuchten immer.
Wenn du einen Weg verlierst, lernst du ihn kennen.
Montag, 26. Januar 2009
Sonntag, 25. Januar 2009
Samstag, 17. Januar 2009
Donnerstag, 15. Januar 2009
Albert Schweitzer
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ein Merkmal großer Menschen ist, daß sie an andere weit geringere Anforderungen stellen als an sich selbst.
Albert Einstein
Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.
Pearl S. Buck
Die großen Tugenden machen einen Menschen bewundernswert, die kleinen Fehler machen ihn liebenswert.
Mittwoch, 14. Januar 2009
Sonntag, 11. Januar 2009
Samuel Goldwyn
Lebenskunst besteht zu 90 Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muß auch tun.
Samstag, 10. Januar 2009
George Bernard Shaw
Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit 60 Jahren zehnmal so reich sind, als sie es mit 20 waren. Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich.
Thomas Carlyle
Sieh zu, daß du ein ehrlicher Mensch wirst, denn damit sorgst du dafür, daß es einen Schurken weniger auf der Welt gibt.
Freitag, 9. Januar 2009
Mittwoch, 7. Januar 2009
Peter Bamm
Optimisten haben gar keine Ahnung von den freudigen Überraschungen, die Pessimisten erleben.
Montag, 5. Januar 2009
Sonntag, 4. Januar 2009
Samuel Butler
Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist.
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